"Hackathons sind Selbstausbeutung"

Hackathons, wo Teams junger, technikbegeisterter Menschen innerhalb kürzester Zeit Projekte vollenden sollen, gelten als fröhliche Festivals idealistischer Geeks. Die New Yorker Soziologin Sharon Zukin hat sich die Hacking-Marathons genauer angeschaut und kam zu einem ernüchternden Ergebnis.

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