Samsung peppt das Galaxy Chromebook mit Google KI auf

Mit dem neuen Galaxy Chromebook Plus möchte Samsung ein vielseitiges Notebook auf den Markt bringen, das nicht nur smart, sondern auch stylish ist. 1,17 Kilogramm leicht, 11,8 Millimeter dünn und in Neptune Blue gehüllt, sei es der ideale Begleiter für Alltag, Job und Freizeit. Doch Look allein ist nicht alles, weiß auch Samsung: Deshalb hat es das Galaxy Chromebook Plus mit der Google AI gepaart – insbesondere mit dem integrierten KI-Assistenten Gemini, der direkt in der Taskleiste des Chromebooks verankert ist. 

Samsung Galaxy Chromebook von vorne(Bild: Samsung)

Dank der Funktion „Erstelle einen Überblick für mich“ (Englisch: „Help Me Read“) sollen sich beispielsweise Texte schnell zusammenfassen und komplexe Dinge nachvollziehbar erklären lassen. Wer Probleme habe, eigene Formulierungen zu finden, könne mit „Formuliere für mich“ (Englisch: „Help Me Write“) in Sekunden zum Sprachkünstler werden – ob bei E-Mails, Social Media oder kreativen Projekten. Als praktisch hebt Samsung die Live-Übersetzung hervor, die auf Wunsch Untertitel in Echtzeit liefere und Sprachbarrieren überwinde.

Das Herzstück des neuen Chromebook-Modells ist ein Intel Core i3-Prozessor, unterstützt von 8 GByte RAM und 256 GByte Speicher. Um Filme, Fotos und Spiele kümmert sich ist ein 15,6 Zoll große OLED-Display mit 400 Nits Helligkeit.

Als „absolutes Highlight“ für alle, die keine Zeit zu verlieren haben, bezeichnet Samsung die neue Quick-Insert-Taste: Nur ein Klick, und schon habe man Emojis, GIFs, Textideen, Links oder Google-Drive-Inhalte griffbereit.

Als besonders praktisch preist Samsung die neue QUick-Insert-Taste für Emojis, Links, Textideen oder Google-Drive-Inhalte an (Bild: Samsung)

Auch bei Video-Calls mache das Chromebook Plus eine Topfigur, sagt Samsung: Mit Full HD-Kamera, cleverer Beleuchtungsanpassung und Geräuschunterdrückung seien die Nutzer und Nutzerinnen immer von ihrer besten Seite zu sehen. Erhältlich ist das neue Samsung Galaxy Chromebook ab sofort für 799 Euro (UVP).

Quelle: COM! – Das Computer Magazin