PPDS stellt robuste Philips Signage 6000 Serie vor

PPDS hat die Einführung der Philips Signage 6000 Serie bekanntgegeben. Sie soll Leistung und Flexibilität vereinen und Unternehmen eine zuverlässige Anzeige mit perfekter UHD-Bildqualität im 24/7-Betrieb bei Installationen in anspruchsvollen Umgebungen bieten. Sie ist eine Weiterentwicklung der Philips P-Line-Displays und damit dem Anbieter zufolge das bislang leistungsstärkste, flexibelste und langlebigste Digital-Signage-Modell von PPDS.

Philips Signage 6000 in einem Geschäft(Bild: PPDS)

Zusammen mit zusätzlichen Funktionen über OPS bietet das Display laut PPDS eine Vielzahl verbesserter visueller Möglichkeiten für Unternehmen, die unter rauen und anspruchsvollen Bedingungen tätig sind wie in Küchen, Verkehrsknotenpunkten oder Einkaufszentren. Erhältlich ist die Philips Signage 6000 Serie in den Größen 43, 50, 55 und 65 Zoll. Sie kann im Hoch- oder Querformat montiert werden.

Zuverlässige Anzeige rund um die Uhr

Die UHD Philips Signage 6000-Serie soll ein Blickfang für jeden Raum sein. Sie bietet eine verbesserte Helligkeit (bis zu 800 Nits) und eine bessere Sichtbarkeit bei helleren Umgebungsbedingungen, einschließlich Sonnenlicht. PPDS stellt besonders ihre „extrem lange“ Lebensdauer heraus.

Die Serie verfügt über ein robustes Metallgehäuse und erfüllt die Schutzart IP5X. Ob physische oder problematische Luftschadstoffe wie Staub, Feuchtigkeit oder Dieselabgase, mechanischer Verschleiß oder schlechte Belüftung (wie sie häufig in Bahnhöfen anzutreffen sind) – die Philips Signage 6000-Serie soll allen Widrigkeiten standhalten. Darüber hinaus soll das Display selbst bei Temperaturen von 0 bis 40 °C und in Höhen von bis zu 3000 Metern einwandfrei funktionieren.

Und wenn doch einmal etwas schiefgeht? Die Philips Signage 6000-Serie verfügt über die FailOver-Technologie von PPDS, die dafür sorgt, dass die Bildschirme niemals schwarz werden, indem sie automatisch zwischen dem primären und dem sekundären Eingang umschaltet, damit die Wiedergabe der Inhalte fortgesetzt wird.

Mit dem integrierten SmartPlayer sollen Unternehmen Inhalte und Wiedergabelisten mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand erstellen und planen können. Video, Audio, Bilder lassen sich einfach auf einem USB-Stick speichern, den man direkt in den USB-Anschluss des Displays eingestecken kann.

Philips Signage 6000 in einem Restaurant
Nicht nur in einem gediegenen Ambiente wie einem Restaurant soll das Philips Sigange 6000 zuverlässig seinen Dienst verrichten, sondern vor allem auch in anspruchsvollen Umgebungen wie Bahnhöfen und Einkaufszentren (Bild: PPDS)

Sichere Steuerung überall und jederzeit

PPDS hebt hervor, dass „der einzigartig gestaltete und verbesserte Chipsatz im Display es Unternehmen ermöglicht, ausgewählte Fernverwaltungsfunktionen zu nutzen“. Die spezielle Version der Philips Wave-Fernverwaltungsplattform sei gezielt entwickelt worden, um Zeit, Energie und Kosten zu sparen. Sie ermögliche den sicheren Zugriff, die Verwaltung und die Einschränkung der Einstellungen des Displays, um Lautstärke, Helligkeit, Standby und Energieverwaltung zu steuern, ohne dass ein Android-SoC erforderlich sei.

Optional können Unternehmen die Funktionen des Systems mit dem Philips CRD52 Android OPS-Player erweitern, der 8 GB RAM und 64 GB Speicher, Android 14, UHD-Ausgabe über DP, RJ45, USB3 und Micro-USB bietet. Mit dem optionalen CRD29 kann außerdem WiFi hinzugefügt werden.

Quelle: COM! – Das Computer Magazin