Die neue Butterfly-Serie von FutureLED – doppelt hält besser

FutureLED bringt mit der neuen Butterfly-Serie besonders vielseitige Indoor-LED-Module für Stelen, Schaufenster oder Einkaufspassagen auf den Markt. Filigrane LED-Cabinets mit beiderseitigem LED-Schirm in individuellem Pixelpitch und Helligkeit eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten: Auflösung, Helligkeit und Inhalte können auf Vorder- und Rückseite unabhängig voneinander konfiguriert werden – etwa mit hoher Helligkeit und großer Betrachtungsreichweite nach außen sowie hochauflösender Darstellung mit angepasster Helligkeit zur Verkaufsfläche hin.

Hängende LED-Installation(Bild: Concept International)

Ob Schaufenster, Indoor-Stele oder Deckenhängung: Die neue Butterfly-Serie von FutureLED ermöglicht doppelseitige LED-Technologie auf nur 60 mm Tiefe. Ultradünn, modular, mit individuell wählbarem Pixelpitch und Helligkeit sind die LED-Walls ab sofort bei VAD Concept International erhältlich.

Als Clou bei Butterfly bezeichnet der Distributor die Bildausgabe mit zwei Modulen auf Vorder- und Rückseite, geeignet für verschiedene Inhalte in verschiedenen Helligkeiten, also etwa in Schaufenstern mit hoher Strahlkraft nach außen und angepasster Leuchtkraft nach innen.

Die 500 x 500 mm-Cabinets sind in der doppelseitigen Ausführung lediglich 60 mm dünn. Damit wirken die Cabinets mit zwei Monitoren fast schon schwerelos. Möglich macht das die Bauweise mit einem integrierten Gehäuse, das die gesamte Ansteuerungstechnik für beide Seiten integriert.

Leicht und robust zugleich

Dank optionaler GOB-Beschichtung (Glue on Board) oder der noch homogener und heller leuchtenden COB-Architektur (Chip on Board) sind die Module laut Concept International antistatisch sowie staub-, feuchtigkeits- und stoßresistent und können einfach feucht gereinigt werden. Selbst einen Rempler mit Rucksack oder Einkaufswagen sollen die Module problemlos wegstecken. Alternativ, wenn es weniger robust sein darf, stehen auch günstigere SMD-Module zur Verfügung.

Die Gehäuse sollen aus stabilem Aluminium bestehen und sich nahtlos zusammenfügen lassen. Ein einsatzfertiges Cabinet bringt demnach nur 7,25 kg auf die Waage. Das ermögliche „schwebende“ Installationen auch in kleinen Schaufenstern ohne optisch aufzutragen. Passende Hängeleisten sind als Zubehör erhältlich. Für Aufbau und Wartung sollen alle Komponenten vollständig beidseitig zugänglich sein – unabhängig von der Konfiguration.

Illustration zu Butterfly-Serie von FutureLED
Hohe Auflösung auf kurze Distanzen und angepasste Helligkeit innerhalb des Geschäfts, maximale Helligkeit und großer Sichtabstand für die Shoppingmall: Front- und rückseitige Bildausgabe können in Pixelpitch und Helligkeit individuell konfiguriert werden. (Bild: Concept International)

Zwei Seiten, viele Möglichkeiten

Concept International betont, dass die doppelseitige Ausführung kein Marketinggag ist, sondern ein echtes Plus für Installationen mit zwei möglichen Betrachtungsrichtungen, etwa bei freistehenden Stelen. Die Butterfly-Serie eröffne mit geringem Gewicht und minimalem Platzbedarf neue Gestaltungs- und Installationsmöglichkeiten.

Dabei könnten die Module unterschiedlich konfiguriert werden, zum Beispiel als Schaufenster mit hoher Helligkeit und größerem Pixelpitch auf der Schaufensterseite (z. B. 3,9 mm, 3.500 nits) sowie im Innenraum mit einem feineren Pixelpitch mit geringerer Leuchtdichte (z. B. 1,5mm, 800 nits).

Mit bis zu 3.500 nits sind Anwendungen im Indoorbereich Concept International zufolge mehr als abgedeckt. Ein Kontrastverhältnis von 6.000:1 und hohe Graustufen (14–16 Bit) sorgen demzufolge für eine klar definierte, kontrastreiche Darstellung.

Preise und Service

Die FutureLED-Serie Butterfly ist ab sofort exklusiv bei Concept International erhältlich. Preise oder Mietoptionen gibt es auf Anfrage. Für Systemintegratoren und Reseller gelten Sonderkonditionen. Die übliche Gewährleistung von zwei Jahren kann optional auf fünf Jahre erweitert werden. Auf Wunsch gibt es zudem eine Vandalismus-Versicherung.

Quelle: COM! – Das Computer Magazin