Wie viele Touchpoints braucht man wirklich?

„Oft werden in Ausschreibungen recht willkürlich hohe Anzahlen von Touchpoints für die Interaktivität notiert. Das macht aber häufig keinen Sinn und verkompliziert die Technikwahl unnötig.“ So lautet eine zentrale Erkenntnis aus unseren Gesprächen mit Experten für interaktive Touch-Lösungen. In unserer Analyse beleuchten wir davon ausgehend zunächst Aspekte wie die Definition von Touchpoints und ihre Einsatzgebiete, bevor wir uns mit den aktuell relevanten Technologie-Trends beschäftigen.

Eine Gruppe von Händen ringsum auf einem Tisch(Bild: interactive scape GmbH)

Wovon reden wir eigentlich? Beim Begriff Touchpoint, auch Touch-Punkt oder Berührungspunkt genannt, geht es in unserem Fall um die Punkte, die auf Touch-fähigen Geräten wie zum Beispiel Displays, Anzeigegeräten, Monitoren oder Screens im professionellen Einsatzbereich benötigt werden. Als Auslöser kann dabei ein Objekt, ein Stift, ein Finger (als Maus) oder auch das Wischen mit einem Radierer in Frage kommen.

Die Rechnung ist einfach: Ein Finger ist ein Touchpoint, ein Mensch mit 10 Fingern liefert 10 mögliche Touchpoints, die gleichzeitig erkannt werden können. Die Anzahl variiert je nach Technologie und Modell, wobei aktuelle Geräte meist 20 – 40 Touchpoints gleichzeitig erkennen, was als Multi-Touch bezeichnet wird.

Thomas Gerner, Leiter Produktmanagement der Kindermann GmbH, hat eine klare Meinung, was die Anzahl der Touchpoints angeht: „40 Touch-Punkte klingen beeindruckend, sind aber selten wirklich relevant. Entscheidend ist, wie viele Personen sinnvoll gleichzeitig am Display arbeiten können – und das hängt von Displaygröße, Software und Anwendungsszenario ab. In der Praxis reichen 10 bis 20 Touchpunkte meist völlig aus.“

Auch nach der Auffassung des Softwarespezialisten smartPerform sind 10 Touchpoints bei den meisten Anwendungen auf Infoboards mit zwei bis drei Nutzern genug, da zum Beispiel die Zoom-Funktion nur auf zwei Finger reagiert. Anders sei es bei Touch-Tischen in Showrooms, Museen oder auf Messen, bei denen auch Objekte aufliegen und mehrere Menschen drumherum stehen und „touchen“.

In den Worten von Geschäftsführer Ralph Westenburger: „Wir machen seitens smartPerform keine Vorgaben für „möglichst viele Touch-Punkte“, sondern schauen uns den tatsächlichen Einsatzzweck der Touch-Lösung an. Bei Informationssystemen (Digitales schwarzes Brett, Shopfloor, Besucherinformation, digitaler Empfang) oder im Kollaborationsumfeld sind wenige Touch-Punkte ausreichend, da stets nur eine bis maximal drei Personen die Inhalte gleichzeitig bedienen. Eigentlich alle Hersteller bieten ein recht breites Portfolio an Touchdisplays mit 10 Touch-Punkten an, so dass eine gute Auswahl besteht.“

Für weniger gut erachtet Westenburger die Situation bei Touch-Tischen: „Für Touch-Tische können 10 Touch-Punkte knapp werden, wenn mehrere Personen gleichzeitig den Tisch bedienen möchten. Das schränkt die Auswahl ein, wobei es für den liegenden Verbau ohnehin nur eine deutlich reduzierte Auswahl an Displays gibt, die dafür vom Hersteller auch zertifiziert/freigegeben sind,“ so Westenburger.

Demonstration der Scape-X-Technologie auf einem Touch-Tisch
Bei der Scape-X-Technologie von IAS besitzt jedes Objekt eine individuelle ID, was eine intuitive Steuerung komplexer Anwendungen ermöglicht und die Grenzen der digitalen Interaktion erweitert

Volker Lövenich, Strategisches Business Development bei heinekingmedia, findet Angaben zur Touchpoint-Anzahl nahezu irrelevant, weil die meisten verfügbaren Geräte die Anforderungen abdecken würden. Er betont: „Die Anzahl der Touchpoints ist längst kein entscheidendes Kaufkriterium mehr – sie ist nur noch eine Zahl im Datenblatt. Über 40 Touchpoints sind bei Displays heute Standard, obwohl sich im Unternehmens- und Schulalltag kaum Situationen finden, in denen sich mehr als zehn Punkte nutzen lassen. Viel wichtiger bei der Auswahl eines Touchscreens sind Funktionen wie natives Schreiben,
eine leistungsstarke System-Performance, Sicherheit sowie Update-Fähigkeit. Und mit Blick auf die Zukunft auch die Weiterentwicklung beziehungsweise der Einsatz intelligenter Eingabestifte.“

Auch nach dem Urteil von André Rüttinger, Technical Consultant Display & Interactive bei Kern & Stelly, stellt eine hohe Anzahl an Touchpoints heute kein Qualitätskriterium mehr dar. Vielmehr sei es sinnvoll, genau zu prüfen, welchen Zweck das Touch-Medium erfüllen solle und welcher Anwendung es diene. Um die Anzahl der Touchpoints, aber auch die Größe und Art und die Inhalte beziehungsweise die Funktion der Geräte auszuwählen, müssen im Vorfeld einige Faktoren geklärt sein.

Rüttinger erläutert: „Die Anzahl der Touchpoints alleine sagt noch nichts über die Qualität der Interaktivität oder des Displays aus. Entscheidender ist hier das richtige Zusammenspiel zwischen Hard-, Firm- und Software, um die Vorteile der Anzahl der Touchpoints (zum Beispiel Objektunterscheidung) aufzuzeigen.“

Bei der KI-gestützten Scape-X-Technik werden bis zu 80 Touchpoints gleichzeitig erkannt
Bei der KI-gestützten Scape-X-Technik werden bis zu 80 Touchpoints gleichzeitig erkannt, weshalb sie sich perfekt für hochgradig interaktive und gemeinschaftliche Umgebungen eignet.

Relevant für die Einschätzung der Touchpoints ist die Anzahl der Personen, die gleichzeitig aktiv sein sollen, was durch die Größe des Displays beziehungsweise Screens eingeschränkt oder definiert sein kann. Deshalb fordert Mike Rothmund, Chief Commercial Officer, interactive scape GmbH: „Die Anforderungen an Touchpoints müssen sich am Use Case orientieren. So sind bei Multi-User-Tischen oder Multi-User-Kiosken hohe Werte essenziell, während sie bei Single-User-Wanddisplays irrelevant sind. Dank KI sind Touchpoint-Limits technisch überholt. Mit unserer Scape-X-Technologie werden auch weit über 100 Touchpoints oder 50 Objekte problemlos simultan erkannt. Wer noch in 10, 20 oder 40 Touchpoints denkt, ignoriert das Potenzial.“

Die Scape-X-Technologie will Interaktion neu definieren: Auf dem Multitouch-Display werden zahlreiche Objekte gleichzeitig und mit höchster Präzision erkannt. Jedes Objekt besitzt eine individuelle ID, was eine intuitive Steuerung komplexer Anwendungen ermöglicht und die Grenzen der digitalen Interaktion erweitert. Die eleganten, transparenten Scape X Shapes und Scape X Tags fügen sich nahtlos ins Multitouch-Display ein und schaffen ein visuell ansprechendes Erlebnis.

Einen ähnlichen Aspekt wie Mike Rothemund hebt Matthias Woggon, CEO von eyefactive, hervor: „Je größer das Display, desto mehr Touch-Punkte sind sinnvoll. Auf interaktiven Tischen oder riesigen interaktiven Videowalls sind spannende innovative Software-Konzepte realisierbar, mit echter Multi-Touch Steuerung bis hin zur Bedienung mit mehreren Personen.“

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des richtigen Gerätes ist auch die Zuverlässigkeit des Stifts am Touchpoint, damit natives, latenzfreies Schreiben wie auf Papier ermöglicht wird. In einem Punkt ist die Empfehlung aller Experten einheitlich: Die Anbieter, Planer, Integratoren rechtzeitig mit ins Boot zu nehmen!

„Viel wichtiger bei der Auswahl eines Touchscreens sind Funktionen wie natives Schreiben, eine leistungsstarke Systemperformance, Sicherheit sowie Update-Fähigkeit.“ Volker Lövenich,
Strategisches Business Development, heinekingmedia

„40 Touch-Punkte klingen beeindruckend, sind aber selten wirklich relevant. Entscheidend ist, wie viele Personen sinnvoll gleichzeitig am Display arbeiten können.“, Thomas Gerner, Leiter
Produktmanagement, Kindermann GmbH

„Bei Informationssystemen oder im Kollaborationsumfeld sind wenige Touchpunkte ausreichend, da stets nur eine bis max. drei Personen die Inhalte gleichzeitig bedienen.“ Ralph Westenburger, Geschäftsführer Immersion7 GmbH / smartPerform

„Mit unserer Scape-X-Technologie werden auch weit über 100 Touchpoints oder 50 Objekte problemlos simultan erkannt. Wer noch in 10, 20 oder 40 Touchpoints denkt, ignoriert das Potenzial.“
Mike Rothmund, Chief Commercial Officer, interactive scape GmbH

„Je größer das Display, desto mehr Touch-Punkte sind sinnvoll.“
Matthias Woggon, CEO, eyefactive

„Die Anzahl der Touchpoints allein sagt noch nichts über die Qualität der Interaktivität oder des Displays aus. Entscheidender ist das richtige Zusammenspiel zwischen Hard-, Firm- und Software.“
André Rüttinger, Technical Consultant Display & Interactive, Kern & Stelly

Einsatzgebiete und Szenarios

Für Touch-Lösungen im professionellen AV-Bereich gibt es eine Reihe sehr unterschiedlicher Einsatzszenarien, darunter den Bildungsbereich, den öffentlichen Raum, Unternehmen, den Erlebnisraum Messe, Event und Museum sowie den POS/POI – egal, ob als Tisch, Tresen, Terminal,
Kiosk, Display oder Screen. Kaum eine Branche oder Einrichtung bleibt heute von interaktiven Touch-Geräten ausgeschlossen.

Um die geeigneten Geräte, deren Größe und Position sowie die benötigten Touchpoints im Vorfeld definieren zu können, sollte die gewünschte Anwendung mit dem Kunden klar bestimmt werden. Unterscheiden lassen sich die Einsatzgebiete und Einsatzszenarien so:

  • Informationsvermittlung: Erforderlich sind nur wenige, gezielt platzierte Touchpoints, bei denen Klickgesten ausreichen, etwa bei interaktiven Displays als „Schwarzes Brett“, zur Mitarbeiterverwaltung oder als Kiosksystem, bei digitalen Türschildern, aber auch bei Info- und Werbeboards am POS/POI.
  • Interaktive Erlebnisse/Customer Experience: Im Kreativbereich kommen neben kleinen und großen Displays auch Touch-Tische mit Objekterkennung zum Einsatz, oftmals designorientiert wie bei Messen, auf denen bei Mobilfunkanbietern die Smartphones als Objekte dienen können. Oder bei Ausstellungen, Events und im Museum, wo die Kreativität der Kleinsten mit Touch-fähigen Mal-Tischen spielerisch gefördert wird. Hier können für spezielle Multi-User-Anwendungen über 100 Touchpoints notwendig sein, da bei großen Tischen 5 bis 7 Personen oder an einer 5 qm großen Wand auch mehr aktiv sein können.
  • Collaboration: Bei Meetings, aber auch in Kontrollräumen etwa bei Polizei oder Bundeswehr können bei der Zusammenarbeit mehrere Tische oder größere Displays zum Einsatz kommen, wobei ein 110“ Display eine logistische und räumliche Herausforderung sein kann. Wenn mehr als zwei Personen gleichzeitig mit je zwei Händen und allen Fingern an einem Display arbeiten sollen (20 Touchpoints), dann ist das mittlerweile bei den meisten Anbietern Standard. Die Größe des Displays und der Anwendungszweck bestimmt auch hier die Touchpoint-Zahl.
  • Wissensvermittlung und Lehre: Im Bildungsbereich kommen sowohl in kleinen Klassenzimmern als auch im Hörsaal interaktive Displays zum Einsatz, meist mit einem Bedarf von nur wenigen Touchpoints. Doch obwohl bereits an Grundschulen statt Tafeln Whiteboards mit Touch zur Verfügung stehen, werden die Möglichkeiten und verfügbaren Touchpoints bei 86“ Geräten derzeit kaum genutzt. „Ein Potential von 80 – 90 Prozent ist nicht ausgeschöpft“, so Volker Lövenich, „Vom adaptiven Lernen ist man leider noch weit entfernt.“
  • Funktionale Lösungen/Selbstbedienung: Touchdisplays, die einfache Transaktionen oder Anfragen ermöglichen, etwa an Ticketautomaten oder Self-Check-in/out-Stationen am Flughafen oder im Hotel, bei Kaffeeautomaten an der Raststätte, Order-Displays bei Fast-Food-Ketten oder in Ladengeschäften, erfordern meist nur zwei Touchpoints.

Die Technologie-Favoriten

Zu den meistgenutzten Technologien bei interaktiven Touchgeräten gehören die Infrarot-Technologie und die kapazitive Technologie oder auch PCAP-Technologie (Projected Capacitive Touch). Weitere Technologien, auf die im Folgenden nicht näher eingegangen wird, sind unter anderem Resistive Touch Panels, die auf Druck reagieren, oder Optical Imaging Touchscreens, die mit Kamera/Schatten arbeiten.

Bei der Infrarot-Technologie schließt ein Rahmen/Vorsatz den Bildschirm beziehungsweise Screen ein. Die seit Jahren bewährte Technologie ist robust und trotzdem über die Jahre feiner und ausgereifter geworden. Sie verfügt über eine zuverlässige Performance und ein gutes Schreibgefühl. Diese Technologie wird auch dazu eingesetzt, um mehrere Displays als Wand oder einen großen LED-Screen Touch-fähig zu machen.

Aber auch bei speziellen Einsätzen kommt diese Technologie zum Tragen: „Auf dem Bildungssektor beim zunehmend wichtiger werdenden Thema Inklusion sind simple Hilfsmittel die Lösung: Ein einfacher Tennisball kann spastisch gelähmten Menschen den Zugang zu Touchdisplays ermöglichen, am besten funktioniert dies mit der Infrarottechnologie“, berichtet Thomas Gerner von Kindermann.

Auf dem Tisch sieht man die Objekterkennung auf einem Touchscreen in PCAP-Technologie in Aktion. Ein Man legt ein Smartphone auf den Tisch
Auf dem Tisch sieht man die Objekterkennung auf einem Touchscreen in PCAP-Technologie in Aktion

Die PCAP-Technologie wiederum kennt man vom intuitiven Einsatz des eigenen Smartphones oder Tablets. Gearbeitet wird mit einem elektrischen Feld, das durch einen auf die Front des Displays aufgebrachten leitfähigen Sensor erzeugt wird, welcher auch als Folie erhältlich ist. Dieses Feld ist über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt. Setzt man innerhalb des Feldes beispielsweise einen Finger auf die Fläche, wird die elektrische Spannung an dieser Stelle verändert. Sensoren erkennen diese und verarbeiten sie als Touchpoint. Bei der Bedienung mit einem Stift wird die aufliegende Hand ignoriert.

Viele Geräte mit PCAP-Technologie sind flach, da die Folie bei kleineren Display-Größen nicht aufträgt (Zero Gap), und wirken dadurch hochwertig und designorientiert. Sie verfügen über eine hohe Präzision, schnelle Reaktion, Lichtunabhängigkeit und unterstützen neben Multi-Touch-Gesten auch die Objekterkennung.

Welche der Technologien in welchem Gerät zum Einsatz kommt, hängt vom Einsatzgebiet und der spezifischen Anwendung ab, wobei sich die Technologien rasant weiterentwickeln. Relevanter als die bloße Anzahl an Touchpoints sind Präzision, Robustheit, Bildschirmgröße, Installationsart, Software, Betriebssystem, Service/After-Sales und die Umgebungsbedingungen.

All diese Faktoren haben Auswirkungen auf die Kosten. Die Anzahl der Touchpoints dagegen hat mittlerweile einen geringen Einfluss. PCAP-Technologie wird derzeit meist in hochwertigeren Produkten verbaut, wobei sich die Kosten immer mehr angleichen. Preistreiber können Sonderanfertigungen oder zum Beispiel die benötigte Anzahl der Ports (für das Laden von Geräten) sein. „Im Vergleich zur Infrarot-Technologie ist die Skalierbarkeit für Bildschirme über 110“ oder große Screens mit der PCAP-Technologie durch Komplexität und Kosten momentan noch begrenzt“, berichtet Matthias Woggon von eyefactive. Wobei davon ausgegangen wird, dass sich dies zukünftig sicher ändern wird.

Schlagworte wie Zero Gap oder Optical Bonding sind für die Präzision des Touchs und die Anzahl der Touchpoints nicht relevant, sie wirken sich unter anderem in der Bildqualität oder Robustheit aus.

Das Thema KI spielt auch auf dem Touch-Markt eine große Rolle, nicht nur bei der Software. Bei der Multi-Touch-Technologie Scape X von Interactive Scape unterstützt Künstliche Intelligenz die Objekterkennung, indem sie die Rohdaten des Sensors nativ verarbeitet und somit nicht durch die Hersteller-Firmware limitiert ist. Laut Mike Rothmund ermöglicht dies nicht nur eine unbegrenzte Anzahl an Touchpoints, sondern auch die Erkennung von Objekten, Formen und Gesten.

Bei der großen Masse der Anwendungen wird aktuell noch die kostengünstigere Infrarottechnologie eingesetzt. Aber der Trend scheint sich schnell zu drehen. Die PCAP-Technologie ist vertraut, und Kunden wünschen sich vermehrt auch im professionellen Bereich die bekannte Handhabung. Statt der Anzahl der Touchpoints, die mittlerweile als selbstverständlich vorausgesetzt wird, rücken andere Themen in den Vordergrund wie großformatige Displays, Sound, Zugangs- und Anschlussmöglichkeiten, das Betriebssystem, die Software usw.

Für die Software-Experten von smartPerform und eyefactive jedenfalls ist klar: Ob ein Touch oder unendlich viele, für die Software ist das unerheblich.

Resümee

Die digitale Weiterentwicklung macht Touch-Lösungen zum „Normalsten der Welt“, prognostiziert André Rüttinger – Kärtchen an der Pinnwand oder das Flipchart mit gelben Klebern sind heute nicht mehr zeitgemäß. Durch den Einsatz von Touch-Lösungen dagegen sind die Möglichkeiten der Interaktivität nahezu grenzenlos: Jeder kann mitarbeiten, der Einsatz spart Zeit und damit Geld, bringt Spaß und regt zur Kreativität an, ist schnell, macht Präsentieren und Gruppenarbeit flexibel – die erforderlichen Touchpoints vorausgesetzt.

Quelle: COM! – Das Computer Magazin