Lightware verstärkt sein Engagement für Nachhaltigkeit durch ESG-Initiativen

Lightware, will in einer Reihe von Initiativen für Environmental, Social and Governance (ESG) lokale Gemeinschaften zu stärken und die nächste Generation von Frauen in der Technik fördern und so zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Lightware, einer der Branchenführer im Bereich Signalmanagement, ist zwar vor allem für seine audiovisuellen Technologien bekannt, doch das Unternehmen zeigt sich davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen – es gehe nicht nur um Technologie, sondern auch um Menschen und unsere Verantwortung für die Umwelt.

Gruppe mittelalter Menschen, teils Männer, teils Frauen, steht um einen Tisch(Bild: Lightware)

Deshalb orientiert sich Lightware am ESG-Rahmenwerk, mit dessen Standards Leistung, Nachhaltigkeit und ethischen Auswirkungen eines Unternehmens bewertet und gemessen werden. „Wir sehen Nachhaltigkeit als einen wesentlichen Bestandteil unserer Identität – es ist unsere Verantwortung, den Gemeinschaften um uns herum zu helfen“, betont Gergely Vida, CEO von Lightware. „Indem wir junge Menschen stärken, lokale Organisationen unterstützen und unsere Mitarbeiter einbinden, schaffen wir eine Kultur, in der Menschen, Technologie und Umwelt gemeinsam wachsen.“

Im Rahmen seines kontinuierlichen Engagements für die Förderung der Vielfalt in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) nahm Lightware im April und Oktober an den Girls’ Day-Veranstaltungen teil. Girls’ Day ist eine landesweite Initiative in Ungarn, die jungen Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren die Möglichkeit bietet, durch interaktive Vorträge, Workshops, Experimente und Podiumsdiskussionen Berufe in Wissenschaft und Technik kennenzulernen.

Die Veranstaltung im April fand in der Zentrale von Lightware in Budapest statt, wo das Team Gruppen junger Mädchen willkommen hieß, um Technologie zu entdecken, Ingenieurinnen zu treffen und praktische Erfahrungen in der Branche zu sammeln. Bei der Veranstaltung im Oktober an einem externen Veranstaltungsort waren viele MINT-Unternehmen mit Ständen vertreten. Dort konnten die Teilnehmerinnen direkt mit Ingenieurinnen sprechen. Lightware organisierte außerdem einen speziellen Workshop, der wertvolle Einblicke in die Berufswelt bot.

Junge Frauen an einem Tische
Frauen für MINT-Berufe: Im April und im Oktober nahm Lightware an zwei Girls’ Day-Veranstaltungen teil. (Bild: Lightware)

Im September veranstaltete Lightware seinen jährlichen Freiwilligentag, an dem die Mitarbeiter an gemeinnützigen Aktivitäten teilnehmen. In diesem Jahr verbrachte das Team den Tag damit, Räume in einer örtlichen Obdachlosenunterkunft zu streichen, um den Bewohnern ein angenehmeres Umfeld zu schaffen. Jeder Mitarbeiter von Lightware erhält pro Jahr einen bezahlten Tag für die Teilnahme an Freiwilligenarbeit.

Im Rahmen seiner ESG-Roadmap veranstaltete Lightware kürzlich zudem in Zusammenarbeit mit COLLAB Mentoring das „Sustainable Development Goals (SDG) Game”. Der spielerische Workshop führte die Mitarbeiter in Form eines Spiels in die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ein. Das Spiel ermutigte die Teilnehmer, umsetzbare Wege zu finden, wie das Unternehmen seine eigenen Nachhaltigkeitsziele vorantreiben kann.

Darüber hinaus wurde Lightware im Jahr 2025 erneut mit dem ungarischen Preis „Lovable Workplace” ausgezeichnet. Von mehr als 3.000 Bewerbern erhielten nur 200 Unternehmen diese Auszeichnung. Der Preis würdigt sowohl die Stimmen der Öffentlichkeit als auch die Bewertung einer Fachjury auf der Grundlage von HR-, ESG- und Employer-Branding-Praktiken. „Aufbauend auf dem Erfolg dieser Initiativen planen wir, unsere gesamte ESG-Strategie weiter zu stärken”, kündigt Vida an. „Durch Investitionen in Bildung und Gemeinschaft baut Lightware stolz an einer integrativeren und nachhaltigeren Zukunft.”

Quelle: COM! – Das Computer Magazin