XXL-Waschmaschinen werden oft viel zu gering beladen

Waschmaschinen mit XXL-Trommeln gelten als besonders effizient, was ihren Verbrauch von Energie und Wasser anbelangt. Viele Besitzer scheinen ihre Geräte aber erheblich zu gering zu beladen. Mit einer kleineren Maschine würden sie vermutlich sparsamer fahren – und gleichzeitig noch die Umwelt schonen. Das zeigt eine EU-weite Umfrage der Universität Bonn, deren Auswertung jetzt im Fachjournal „Tenside Surfactants Detergents“ erschienen ist. Das paradoxe Resümee: Der Trend zu den – eigentlich sparsamen – XXL-Wäscheschluckern könnte ökologisch insgesamt mehr Schaden anrichten als nutzen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der erdgeschichtliche Klimawandel

Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen auf den Einfluss von Sonneneinstrahlung zurückzuführen, die sich in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderte und so den Wechsel zwischen Kalt- und Warmphasen bewirkte.
Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Asteroiden, Vulkanausbrüche, kurzfristig auftretende Treibhausgas-Emissionen oder andere Einflüsse ausgelöst, oft in Verbindung mit biologischen Krisen. Einige der Einflussgrößen sind wissenschaftlich verstanden und allgemein akzeptiert, andere scheinen naheliegend, obwohl ihre Wirkzusammenhänge im Detail den Wissenschaftlern ein Mysterium sind und deshalb heftig diskutiert werden.
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