Gesellschaftliche Akzeptanz durch lokale Aktion

Beteiligung der Bürgerschaft steigert Identifikation mit der Energiewende

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Der erdgeschichtliche Klimawandel

Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen auf den Einfluss von Sonneneinstrahlung zurückzuführen, die sich in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderte und so den Wechsel zwischen Kalt- und Warmphasen bewirkte.
Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Asteroiden, Vulkanausbrüche, kurzfristig auftretende Treibhausgas-Emissionen oder andere Einflüsse ausgelöst, oft in Verbindung mit biologischen Krisen. Einige der Einflussgrößen sind wissenschaftlich verstanden und allgemein akzeptiert, andere scheinen naheliegend, obwohl ihre Wirkzusammenhänge im Detail den Wissenschaftlern ein Mysterium sind und deshalb heftig diskutiert werden.
Der Autor liefert mit diesem Buch einen populären Diskussionsbeitrag, der vom Herausgeber mit unserem heutigen Wissenstand aktualisiert wurde und so dem Leser gestattet, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.

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Presseinformation 13/16 vom 15. Juni 2016

In Deutschland begrüßen viele Menschen die Energiewende und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Bei konkreten Maßnahmen in der unmittelbaren Umgebung, dem Bau von Windrädern oder Stromtrassen, verwandelt sich Akzeptanz aber schnell in Ablehnung. Das Forschungsprojekt »KomMA-P | Akzeptanz der Energiewende stärken« hat daher untersucht, wie Partizipation die Akzeptanz für die Energiewende erhöhen kann. Ein interdisziplinäres Team hat verschiedene Energiewendemodelle und Partizipationsformen entwickelt und deren Akzeptanz in einer Umfrage ermittelt.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft