Leuchtende Herzzellen: Quallen-Proteine helfen bei der Erforschung von Herzrhythmusstörungen

Für die Erforschung von Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen spielen Zellmodelle aus Stammzellen eine zunehmend wichtige Rolle. Forscherinnen und Forschern der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, Zellen herzustellen, die neuen Einblick in die Eigenschaften des Herzens bieten. Sie haben einen molekularen Sensor in die Zellen eingebaut, der Licht aussendet und dadurch nicht nur das elektrische Potential der Zellen sichtbar macht, sondern es erstmals auch möglich macht, Zelltypen schnell zu identifizieren.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft