Seit den späten 1970er-Jahren vermessen Satelliten die Oberfläche der Ozeane und der großen eisbedeckten Gebiete der Erde. Ein Wissenschaftlerteam unter Federführung der Professur für Geodätische Erdsystemforschung der TU Dresden hat nun erstmals die Daten von sieben sogenannten Altimetersatelliten zur Höhenmessung gemeinsam ausgewertet, um die Veränderungen des Antarktischen Eisschildes über einen Zeitraum von 40 Jahren zu bestimmen.
Treibhauseffekt und Klimawandel
Antarktischer Eisschild: Neuartige Analyse von Satellitendaten zeigt detailliert die Veränderungen der vergangenen 40 Jahre
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