Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
CT1 ist anders. In der Regel bekommt eine Nervenzelle Input von verschiedenen Zellen, verarbeitet die Signale, und gibt ihren Output an nachgeschaltete Zellen weiter. In der CT1 Zelle arbeitet jedoch jeder der rund 1400 Zellbereiche wie eine separate Nervenzelle. Dadurch kann CT1 auf Informationen aus allen Facetten des Komplexauges der Fliege zugreifen und lokal zu den Berechnungen der Bewegungsrichtung beitragen. Im Computermodell zeigen Alexander Borst und Matthias Meier vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie, dass CT1 damit an biophysikalische Grenzen stößt.
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