Mit Radaraugen dem Klimawandel auf der Spur

In den vergangenen 22 Jahren ist der Meeresspiegel in der Arktis um durchschnittlich 2,2 Millimeter jährlich gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt ein dänisch-deutsches Forscherteam, das mit Hilfe eigens entwickelter Algorithmen 1,5 Milliarden Radarmessungen verschiedener Satelliten ausgewertet hat.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft