Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
Vorhofflimmern ist eine weit verbreitete Herzrhythmusstörung. Therapeutisch setzt man entweder Medikamente ein oder kleine Gewebebereiche im Vorhof werden mit Hitze oder Kälte gezielt zerstört. Hierbei entstehen leichte Verletzungen. Ein Team der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München (DHM), Klinik an der Technischen Universität München (TUM), hat nun einen Marker entdeckt, der das Ausmaß dieser Wunden schnell im Blut anzeigt. So lassen sich sowohl Heilung als auch Therapieerfolg des Eingriffs genau verfolgen.
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