Forscher am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam haben gezeigt, dass sich wachsendes Knochengewebe auf langen Zeitskalen wie eine viskose Flüssigkeit verhält und dadurch Formen mit minimaler Oberfläche annimmt. Dieses Verhalten der Zellen bestimmt die Form des Gewebes, wenn es auf ein Gerüst aufwächst.
Treibhauseffekt und Klimawandel
Flüssigkeitsähnliches Verhalten von Gewebe ist ein Schlüsselprinzip für die Entstehung von Formen in biologischen Systemen.
-
Ähnliche Beiträge