Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
Von 200 Menschen ist durchschnittlich eine Person von der Gefäßkrankheit Zerebrale kavernöse Malformationen (CCM) betroffen. Es sind vor allem kleinere Blutgefäße mit langsamerem Blutfluss im Bereich des Gehirns und Rückenmarks, in denen sich Blutgefäßzellen zu gefährlichen Fehlbildungen entwickeln können. Die Erkrankten leiden oft unter Kopfschmerzen und es können sogar Schlaganfälle entstehen. Warum diese CCM-Kavernome nur in Regionen des zentralen Nervensystems auftreten und nur in Bereichen mit langsamerem Blutfluss, ist bislang weitestgehend unbekannt.
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