IT besser managen mit dem Digitalem Zwilling von DC Vision

DC Smarter hat seine KI-basierte Software DC Vision für das IT Asset Management (ITAM)  erweitert: Ab sofort lassen sich auch Netzwerkkabel im Digitalen Zwilling abbilden, Racks können zunächst digital hinzugefügt und anschließend physisch erfasst werden. Zusätzlich wird der Servicestatus von DCIM, KI und der Infrastrukturservices in Echtzeit angezeigt.

Mann mit Tablet vor Rack(Bild: DC Smarter)

Sowohl bei Ausfällen von IT-Systemen aufgrund von Defekten als auch bei Angriffen von außen müssen IT-Verantwortliche schnell handeln; nur den logischen Aufbau des Netzwerks zu kennen, genügt dann nicht. Es gilt, immer den korrekten physischen Standort aller verbauten Systeme sofort abrufen zu können. Hier setzt DC Vision mit seiner Software für das IT Asset Management (ITAM) an, die auf dem Konzept des Digitalen Zwillings und Künstlicher Intelligenz basiert.

Ein Update erweitert nun die Software. Mit der Funktionalität „Dokumentation Netzwerkkabel“ lassen sich dem Anbieter zufolge jetzt auch einzelne Netzwerkkabel über den Digitalen Zwilling erfassen und später genau lokalisieren. Das verbessert die Dokumentation der Kabelinfrastruktur und vereinfacht die Wartung.

Das umgekehrte Vorgehen werde durch die Funktion „Rack neu anlegen und platzieren“ ermöglicht: In DC Vision sei es ab sofort möglich, ein neues Rack digital zu erstellen und im entsprechenden Raum zu platzieren. Anschließend könnten die physischen Aufkleber gedruckt und das Rack damit beschriftet werden. Einfach und sicher ließen sich anschließend die neuen Komponenten direkt in Betrieb nehmen. Die Übereinstimmung zwischen physischen und digitalen Aufzeichnungen werde so jederzeit gewährleistet.

Zusätzlich liefere DC Vision nun ab sofort in Echtzeit den Überblick über den Status der zentralen Serviceleistungen DCIM, AI und Backend-Infrastruktur.

Alle Funktionen sind dem Anbieter zufolge ab sofort in der DC Vision Plattform implementiert und stehen den Anwendern ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.

Quelle: COM! – Das Computer Magazin