BenQ präsentiert mit dem Grafikmonitor PV3200U einen kompakten Einstieg für die professionelle Erstellung von Videocontent und die Postproduktion im SDR- und YouTube-Umfeld. Er eignet sich dem Hersteller zufolge außerdem ideal für das On-Set-Review im Rahmen der finalen Video-Freigabe. Das 32 Zoll (81,3 cm) große IPS-Panel ist zur reflexionsfreien Darstellung mit einer Nanobeschichtung versehen und bietet auf 3840 x 1920 Pixeln eine Calman-verifizierte Farbechtheit mit einer Farbraumabdeckung von 95 % P3, 100 % Rec.709 und 100 % sRGB.
Der PV3200U lässt er sich über die Thunderbolt 3/4 Schnittstelle in die MacOS Welt integrieren und über den M-book Mode nahtlos mit den Displays von Macbook, Macbook Pro, Macbook Air und Mac Mini sowie iPad und iPhone synchronisieren. Der BenQ PV3200U ist zum unverbindlichen Verkaufspreis von 799 Euro inkl. MwSt. erhältlich und richtet sich insbesondere an Content Creator und Videografen.
Farbtreue für Windows und Apple
Mit dem PV3200U sehen Content-Ersteller laut BenQ schon während der Produktion exakt, wie ihr Video später auf allen Kanälen und Bildschirmen aussehen und klingen wird. Dank der breiten Abdeckung der Farbräume P3, Rec.709 und sRGB sowie der BenQ-AQCOLOR-Technologie mit einem DeltaE < 2 biete das Display gleichmäßige Farbdarstellung und zuverlässige Farbtreue auch bei Multi-Monitor-Setups.
Der M-Book-Mode sorge für eine exakte Farbkompatibilität mit den Displays von macOS- und iOS-Geräten wie iPhone und iPad. Zusätzlich ermögliche es iDevice Color Sync, die Farbdarstellung vor dem Export auf iPhone und iPad zu überprüfen und dadurch eine konsistente Wiedergabe auf allen Endgeräten sicherzustellen. Mit ICCsync bleibe die Farbdarstellung beim Wechsel der Farbmodi über alle angeschlossenen Bildschirme hinweg konsistent.
Auch beim Ton reklamiert der BenQ PV3200U einen Vorteil für sich: Er ist mit einem 2.1-Lautsprechersystem versehen, das auf der Tonalität von BenQs treVolo-Technologie basiert. Das System aus zwei 2 Watt starken Hoch-Mitteltönern und einem 5-Watt-Subwoofer sorgt dem Hersteller zufolge für eine originalgetreue Klangwiedergabe von Stimmen, Geräuschen und Musik, die in dem jeweiligen Videocontent enthalten sind. Als Beispiel nennt BenQ klare Vocals, ohne dass der Bass im Musiksignal dumpfer werde.

Ergonomie für hohen Arbeitskomfort
Als „i-Tüpfelchen“ seiner Ausstattung führt BenQ für den PV3200U eine komfortable, schnelle und übersichtliche Bedienung ins Feld. Das Panel lasse sich vom Landscape-Modus um 90 Grad in den Portrait-Modus drehen, horizontal um 15 Grad zu jeder Seite drehen, um 5 Grad nach unten und um 20 Grad nach oben kippen sowie um 115 in der Höhe verstellen, um für jede Körpergröße, Sitzposition und Arbeitsabstand die optimale Sichtachse herzustellen.
Der kabellose Hotkey Puck mit einem vielfach belegbaren Drehregler und insgesamt fünf programmierbaren Hotkeys biete einen einfachen und schnellen Zugang zu den umfangreichen Möglichkeiten des Menüs in einem On-Screen-Display und ermögliche beispielsweise auf Knopfdruck das Umschalten zwischen drei Farbräumen.

Für die schnelle Bedienung gibt es zudem den BenQ Display Pilot 2, der sämtliche Einstellungen von Farbmodi bis zur Helligkeit auch über ein ins jeweilige Betriebssystem eingebundene Pop-Up ermögliche. Durch Palette Master Ultimate und Display Color Talk sollen sich auch zwei Monitore an einem Rechner farblich miteinander synchronisieren und kalibrieren lassen.
In Summe bezeichnet BenQ den PV3200U als professionelle Gesamtlösung für effiziente und farbverbindliche Content-Produktion. Weitere Informationen dazu gibt es unter https://bit.ly/3HPJPnS