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Bill Gates: „Wir werden in Zukunft nicht mehr so viel arbeiten müssen“

Microsoft-Gründer Bill Gates sieht derzeit keine Arbeitsplätze durch künstliche Intelligenz gefährdet. Langfristig könne die Arbeitszeit sinken, sagte er bei Europe 2023. Quelle: ZEIT ONLINE

Chatbot Bard: So will Google zurückchatten

Google kündigt nun auch einen Chatbot an. Damit zieht der Alphabet-Konzern nach, wo ChatGPT vorgeprescht ist. Was soll der Chatbot Bard können? Quelle: ZEIT ONLINE

KI: "Momentan kann ich nur abraten, ChatGPT als Suchmaschine zu nutzen"

" title="KI: „Momentan kann ich nur abraten, ChatGPT als Suchmaschine zu nutzen“" decoding="async" data-attachment-id="149295" data-permalink="https://wissenschaftaktuell.de/2023/02/08/ki-momentan-kann-ich-nur-abraten-chatgpt-als-suchmaschine-zu-nutzen-2//" data-orig-file="https://img.zeit.de/digital/2023-02/kuenstliche-intelligenz-chatgpt-ralf-herbrich-bild/wide__148x84" data-orig-size="" data-comments-opened="1" data-image-meta="[]" data-image-title="<div>KI: „Momentan kann ich nur abraten, ChatGPT als Suchmaschine zu nutzen“</div>" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://img.zeit.de/digital/2023-02/kuenstliche-intelligenz-chatgpt-ralf-herbrich-bild/wide__148x84" data-large-file="https://img.zeit.de/digital/2023-02/kuenstliche-intelligenz-chatgpt-ralf-herbrich-bild/wide__148x84" tabindex="0" role="button" />

KI: „Momentan kann ich nur abraten, ChatGPT als Suchmaschine zu nutzen“

ChatGPT ist erst der Anfang: Bald wird es weitere KI-Anwendungen geben. Der Experte Ralf Herbrich erklärt, was das bedeutet – und wie man sie vom…

KI: "Momentan kann ich nur abraten, ChatGPT als Suchmaschine zu nutzen"

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Wissen

Schulgarten als Pflichtfach

Jäten, gießen und die eigenen Kartoffeln ernten, das alles könnte man in der Schule lehren. Davon würden auch Lehrer profitieren: Gärtnern hat entspannende Wirkung. Quelle:…

Kryptowährung: Großbritannien erwägt digitales Pfund als Ergänzung zum Bargeld

Die Bank of England diskutiert mit der Regierung, eine digitale Währung herauszugeben. Sie soll alle Vorteile einer Kryptowährung haben, jedoch ohne die Volatilität. Quelle: ZEIT…

Kryptowährung: Großbritannien erwägt digitales Pfund als Ergänzung zum Bargeld

Die Bank of England diskutiert mit der Regierung, eine digitale Währung herauszugeben. Sie soll alle Vorteile einer Kryptowährung haben, jedoch ohne die Volatilität. Quelle: ZEIT…

Spionageballon aus China über den USA: Was gegen Wetterbeobachtungen spricht

Mehrere Tage lang ist ein chinesischer Ballon über die USA geflogen – zu zivilen Zwecken, heißt es aus Peking. Dass er meteorologische Daten sammeln sollte,…

Forschende zählen weniger Haibisse

Beim Baden in natürlichen Gewässern sind Haie nicht gern gesehene Besucher – doch die Zahl ihrer Angriffe auf Menschen nimmt wohl ab. Forschenden zufolge könnte…

Italien: Rückhaltegebiete effizientester Schutz bei Überschwemmungen

Über die Ufer getretene Flüsse verursachen in der EU jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Forschende empfehlen, Flussgebiete zum Schutz kontrolliert zu fluten – doch das ist…

Forscher erschaffen neue Form von Eis

Extreme Kälte und Stahlkugeln: Mit diesen beiden Zutaten haben Forschende eine neue Form von Eis geschaffen. Sie könnte zum Beispiel auf dem Jupitermond Ganymed zu…

Erdbeben in der Türkei und Syrien – Geologen hatten mit Problemen gerechnet

Tausende Tote sind bestätigt, und es dürften noch viele mehr werden: »Es war eine Frage der Zeit, dass so etwas passiert«, sagt ein Forscher zu…

Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit: Schwieriger Patient

Die Regierung will ein neues Superinstitut für den Gesundheitsschutz, auch, um besser durch die nächste Krise zu kommen. Wird das was – und was wird…

Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben"

" title="Erdbeben in der Türkei: „Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben“" decoding="async" data-attachment-id="149267" data-permalink="https://wissenschaftaktuell.de/2023/02/07/erdbeben-in-der-tuerkei-die-erdplatten-haben-sich-um-mehrere-meter-gegeneinander-verschoben-4//" data-orig-file="https://img.zeit.de/wissen/2023-02/erdbeben-tuerkei-syrien-wissenschaft/wide__148x84" data-orig-size="" data-comments-opened="1" data-image-meta="[]" data-image-title="<div>Erdbeben in der Türkei: „Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben“</div>" data-image-description="" data-image-caption="" data-medium-file="https://img.zeit.de/wissen/2023-02/erdbeben-tuerkei-syrien-wissenschaft/wide__148x84" data-large-file="https://img.zeit.de/wissen/2023-02/erdbeben-tuerkei-syrien-wissenschaft/wide__148x84" tabindex="0" role="button" />

Erdbeben in der Türkei: „Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben“

Die Beben im Südosten der Türkei haben sich lange abgezeichnet. Sie wirken verheerend, weil sie nahe an der Oberfläche stattfanden. Hätte man die Menschen warnen…

Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben"

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