Schlagwort: Multiple Sklerose
Multiple Sklerose: Frühwarnzeichen im Immunsystem
• LMU-Forschende zeigen, dass bestimmte Immunzellen bereits in frühen Stadien von Multipler Sklerose (MS) eine wichtige Rolle spielen. • Die Forschenden verglichen CD8-T-Zellen von eineiigen…
Krebstherapie: Neue Zelltherapie gegen Autoimmunerkrankungen an der Berliner Charité
An der Berliner Charité wird eine neuartige Zelltherapie gegen Autoimmunerkrankungen erprobt. Wenn sich die ersten Erfolge bestätigen, könnten Leiden wie Rheuma oder Multiple Sklerose heilbar…
Ernährung als Risikofaktor der Multiplen Sklerose
Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat herausgefunden, dass eine weizenhaltige Ernährung die Schwere einer Multiple Sklerose-Erkrankung (MS) fördern kann. Dies bewirkten Amylase-Trypsin-Inhibitoren, natürliche Weizenproteine, während…
Multiple Sklerose (MS): Warum Nordeuropäer besonders häufig betroffen sind
Menschen mit nordeuropäischer Herkunft sind überdurchschnittlich anfällig für eine MS-Erkrankung. Einige Risikogene stammen offenbar von Hirten, die vor Jahrtausenden aus der asiatischen Steppe einwanderten. Quelle:…
Warum Multiple Sklerose in Europa so häufig ist
Die Analyse von prähistorischen Knochen findet eine unerwünschte genetische Veranlagung. Die hatte allerdings in der Jungsteinzeit auch einmal Vorteile. Quelle: FAZ.de
Mittel gegen Multiple Sklerose: Wie Nerven zu neuem Leben erweckt werden
Die Mainzer Neurobiologin Claire Jacob fand heraus, wie beschädigte Nervenzellen regenerieren können. Jetzt arbeitet sie an einem Mittel, das Multiple-Sklerose-Patienten helfen soll. Quelle: FAZ.de
Schlüsselregulatoren für die Entstehung der Multiple Sklerose Läsionen identifiziert
LMU-Forschende liefern mit einem CRISPR-Screening erstmals eine umfassende molekulare Erklärung für die Infiltration von T-Zellen ins zentrale Nervensystem bei MS. Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Ein neuer Verbündeter im Kampf gegen Hirnerkrankungen: Unser eigener Schädelknochen
Alzheimer, Schlaganfall, Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen verursachen schwere Schäden durch Immunzell-vermittelte Entzündung, die Neuroinflammation. Diese Entzündungen richtig zu behandeln ist eine bedeutsame medizinische…
Multiple Sklerose: Verhängnisvolle Immunzell-Aktivierung im Darm sichtbar gemacht
LMU-Forschende zeigen, dass autoaggressive T-Zellen in einem bestimmten Bereich des Darmtrakts aktiviert werden – und zwar in Abhängigkeit vom Mikrobiom. Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Multiple Sklerose: Ultrastrukturelle Veränderungen im Gehirngewebe befördern Entzündungsprozesse
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Charakteristisch dafür sind Entzündungsherde und Schädigungen in der sogenannten weißen Substanz im Gehirn, die…
Multiple Sklerose: Neuer Wirkstoff könnte Hirnschädigung verringern
Laut einer klinischen Studie soll Fenebrutinib die bei MS-Erkrankten typischen Hirnläsionen eindämmen. Ein ermutigendes Ergebnis – auch wenn es bis zur Zulassung eines Medikaments noch…
Elf junge Forschende erhalten Carl-Gustav-Carus-Förderpreis
Künstliche Intelligenz bei der Leukämie-Diagnose, Immunmodulation zur Behandlung von Bluthochdruck, Immunphänotypisierung bei Multiple Sklerose Therapien – das sind drei von elf ausgezeichneten Forschungsarbeiten an der…
KKNMS News: Generika in der MS Therapie
In Deutschland sind in diesen Tagen die ersten generischen MS Medikamente mit dem Wirkstoff Dimethylfumarat zugelassen worden – sie werden sukzessive als preisgünstigere Alternativen zum…
Tenascin-Proteine hemmen Regeneration der Zell-Ummantelung
Welche Rolle die beiden Proteine Tenascin C und Tenascin R für die Multiple Sklerose spielen, haben Forschende der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Bei der Krankheit zerstören…
Multiple Sklerose: Zwillingsstudie entschlüsselt Einfluss von Umwelt und Genetik
Forschende der Universität Zürich und des Klinikums der Universität München haben das Immunsystem von eineiigen Zwillingspaaren untersucht, um den Einfluss von Umwelt und Genetik auf…
„Überzeugende Beweise“ für Epstein-Barr-Virus als Auslöser von Multipler Sklerose
Seit langem wird ein Zusammenhang zwischen dem Epstein-Barr-Virus und der Autorimmunkrankheit Multiple Sklerose vermutet. Nun liefert eine neue Studie „überzeugende Beweise“. Quelle: FAZ.de
Forschende der Universitätsmedizin Mainz entdecken neuen Therapieansatz für Multiple Sklerose und Alzheimer
Eine Gruppe von Lymphozyten kann entzündliche Erkrankungen im zentralen Nervensystem fördern: Eine bisher noch wenig erforschte Gruppe von lymphoiden Immunzellen, die sog. Innate Lymphoid Cells…
Salzkonsum reguliert Autoimmunerkrankung
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Nervensystems. Bei dieser Autoimmunerkrankung werden die Myelinscheiden der Nervenzellen vom eigenen Immunsystem des Patienten angegriffen. Für die…