Schlagwort: Serotonin
Neurowissenschaft: Wenn Serotonin das Licht dimmt
In unserem Gehirn werden Signale nicht immer auf dieselbe Weise verarbeitet: Bestimmte Rezeptoren modulieren diese Verarbeitungsprozesse. Sie beeinflussen so unsere Stimmung, Wahrnehmung und unser Verhalten…
Nach dem Schlucken kommt das Hochgefühl
Forscher der Universitäten Bonn und Cambridge haben einen wichtigen Regelkreis für den Essvorgang identifiziert. Demnach verfügen Fliegenlarven in ihrer Speiseröhre über spezielle Sensoren. Diese schlagen…
Antidepressiva: Was, wenn nicht Serotonin?
Lange dachte man, Antidepressiva gleichen einen Serotonin-Mangel im Hirn aus. Sie wirken aber offenbar ganz anders. Das legen Studien mit dem Narkosemittel Ketamin nahe. Quelle:…
Synthetische Biologie: Kommt Serotonin, geht das Licht aus
Forschenden aus Bremen, Bochum, Bonn und Hamburg ist es gelungen, den Blick auf die Wirkungsweise des wichtigen Botenstoffs Serotonin im zentralen Nervensystem maßgeblich zu schärfen….
Furchtlos zu sein kann man lernen
Der Botenstoff Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung, aber auch beim Verlernen von Angst und Furcht. Welche Mechanismen dahinterstecken, hat ein Forschungsteam der…
Depressionen : … und hartnäckig hält sich der Serotonin-Mythos
Oft heißt es, dass Depressionen durch einen Mangel an Serotonin verursacht werden. Doch an der These gibt es neue Zweifel. Was bedeutet das für die…
Ein Aus-Schalter für die Aggression
Eine Verbindung im Gehirn, die für aggressives Verhalten entscheidend ist, haben Forschende der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit Kollegen aus Bonn bei Mäusen gefunden. Entscheidend ist…
Glücksgefühl und die Evolution der Hirngröße
Der Glücksgefühl-Neurotransmitter Serotonin kann im fötalen menschlichen Gehirn als Wachstumsfaktor für Stammzellen agieren, die Hirngröße bestimmen. Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft
Wie Serotonin die Kommunikation im Gehirn ausbalanciert
Unser Gehirn befindet sich im ständigen Selbstgespräch. Diese interne Kommunikation wird fortwährend durch äußere Reize beeinflusst. Dabei müssen aktuelle Sinneswahrnehmungen und laufende Hirnaktivität aufeinander abstimmt…