Schlagwort: Wissen
Kolumne „Kopfsachen“: Wo liegen die Grenzen der Scheinmedikamente?
Der Placeboeffekt ist machtvoll. Dennoch können Pseudopillen die Schulmedizin nicht ersetzen – schon gar nicht in der Psychiatrie. Quelle: FAZ.de
Medizin: Wie man Stress an der Nasenspitze erkennen kann
Bei Belastungen sinkt die Durchblutung in rumpffernen Regionen. Hände, Füße und Ohren werden kalt – und manchmal auch die Nase. Woran das liegt und warum…
Keine getrennten Phänomene: So verstärken sich Schlafstörungen und Depressionen gegenseitig
Kommt man nachts nicht zur Ruhe, verschärfen sich depressive Symptome – und Depressionen fördern Schlafstörungen, zeigen Forscher. Von dieser Erkenntnis können Therapien profitieren. Quelle: FAZ.de
Rechtsruck und Fortschritt: Ist die Moderne jetzt am Ende?
Die Moderne steht unter Druck. Bedeutet das weltweite Erstarken autoritärer Kräfte das Ende ihres Fortschrittsversprechens? Und ist die Linke wirklich selbst daran schuld? Eine Tagung…
Neue Getreidesorten angebaut: Frühe Steinzeitbauern waren flexibel
Nicht nur Emmer und Einkorn, sondern auch Gerste und Nacktweizen: In der frühen Jungsteinzeit war die Vielfalt auf europäischen Äckern größer als gedacht. Quelle: FAZ.de
Kampagne gegen NGOs: „Die CDU gerät da zunehmend rein“
NGOs missbrauchen Geld für politische Zwecke – was steckt hinter diesem Vorwurf? Wir fragen Lobby-Expertin Christina Deckwirth. Quelle: ZEIT Wissen
„Rückkehr zur Produktion: Handlungsoptionen für Europas Industriepoliitiker:innen“
„Rückkehr zur Produktion: Handlungsoptionen für Europas Industriepoliitiker:innen“ Die industrielle Produktion in Europa steht an einem entscheidenden Wendepunkt, der weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft und Gesellschaft…
Psychologie: Beginnt die politische Lagerbildung bereits im Grundschulalter?
Kinder übernehmen die Sichtweisen ihrer Eltern erstaunlich früh – sogar wenn sie diese noch kaum verstehen. Quelle: SZ.de
Psychologie: Leiden junge Menschen wirklich unter Klimaangst?
Aktuelle Analysen zeigen: Die Sache scheint etwas komplexer zu sein, als es Debatte vermuten lässt. Eine Spurensuche. Quelle: SZ.de
Psychologie: Wie böse sind wir?
Menschen manipulieren, sind rücksichtslos, schaden anderen. Die Psychologie erforscht unsere dunkle Seite. Was wir darüber wissen – und wie sie sich messen lässt. Quelle: ZEIT…
Reformation von Universitäten: Lohnt sich ein Studium noch, Frau Forschung?
Viele Studierende leiden am System Uni und haben Angst vor der Zukunft. Wie geht es anders? Die Wissenschaftsinfluencerin Lisa Niendorf hat ein paar Ideen. Quelle:…
Lebensspanne: Das Rätsel der Großmütter
Orcas, Gorillas und Menschen haben eines gemeinsam: Großmütter. Evolutionär lässt sich deren Existenz mit ihrer wichtigen Rolle in der Familie erklären. Bei Berggorillas trägt dieses…
Umweltschutz: Weltweite Waldzerstörung geht laut Bericht kaum zurück
Mehr als acht Millionen Hektar Wald sind laut dem Waldzustandsbericht im vergangenen Jahr zerstört worden. Als besonders alarmierend gilt der Zustand der Tropenwälder. Quelle: ZEIT…
Uganda: „Da hatte ich noch zwei Tabletten übrig“
Donald Trump streicht Hilfsgelder, in Uganda fehlen jetzt lebenswichtige Medikamente, Patienten verzweifeln. Trotzdem finden einige, der US-Präsident sei ein Segen. Quelle: ZEIT Wissen
Haustiere: Süchtig nach Spielzeug
Manche Hunde sind außer sich, wenn ihr Lieblingsball außer Reichweite hat. Forscher sehen darin Tendenzen zur Sucht. Und wissen, welche Rassen häufig betroffen sind. Quelle:…
Psychologie: „Wir haben festgestellt, dass glückliche Menschen mehr Geld ausgeben.“
Von wegen „kauf dich glücklich!“: Neue Forschung widerspricht der verbreiteten Idee vom Frust-Shopping. Womöglich verleitet eher etwas anderes dazu, den Geldbeutel zu öffnen. Quelle: SZ.de
Kipppunkte: Wo das Klimasystem wackelt – und was dann passieren kann
Korallenriffe, AMOC-Strömung, Amazonas-Regenwald: Forscher warnen in einem großen Bericht vor den Risiken durch Kippelemente. Bei manchen davon gibt es bereits Anzeichen für eine Destabilisierung. Ein…
Abschuss von Wölfen: Bundesregierung schafft Grundlage für erleichterten Wolfsabschuss
Die Bundesregierung bewertet den Erhaltungszustand des Wolfs in weiten Teilen Deutschlands als günstig. Damit wächst der Spielraum für Abschüsse. Quelle: ZEIT Wissen
















