Schlagwort: Wissenschaftsmeldung
Studie zur Reaktion von Wasserorganismen: Tiere aus städtischer Umgebung passen sich besser an Umweltstress an
19.02.2025/Kiel. Tierpopulationen aus urbanen Gebieten zeigen eine signifikant höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber stressreichen Umweltbedingungen. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Elizabeta Briski…
Gletscherschmelze – Studie zeigt: Seeflächen wachsen, aber Fluten gibt es vor allem von kleineren Seen
Stellen Fluten von schmelzenden Gletschern eine wachsende Gefahr im Hochgebirge dar? Offenbar nicht unbedingt, wie eine Studie unter Leitung der Universität Potsdam zeigt. Obwohl Gletscher…
Neuartiges Antibiotikum BTZ-043 erreicht auch Tuberkulosebakterien, die sich in abgestorbenem Lungengewebe verstecken
Jedes Jahr erkranken 10 Millionen Menschen an Tuberkulose (TB). Etwa 1,5 Millionen Patient:innen erliegen der durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis (Mtb) verursachten Krankheit. Das neuartige…
Ein Superkleber aus körpereigenem Schleim
Ein internationales Forschungsteam des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA und des Sonderforschungsbereichs „Dynamische Hydrogele an Biogrenzflächen“ an der Freien Universität Berlin hat…
Mehr Verbindung für mehr Schutz: Geöffnete Polder stärken die Auen der Oder
Auen können Wasser speichern und reinigen. Ein Team unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat in enger Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Unteres…
Heiße Quellen in der Arktis
Studie zum neu entdeckten nördlichsten Hydrothermalfeld der Erde Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Echtzeitdaten für den Strommix: Green Grid Compass veröffentlicht
+++ Digitales Tool liefert stündliche Daten zu CO2-Intensität und Erneuerbarer Ener-gie in der europäischen Stromgebotszone +++ Die TÜV SÜD geprüfte Methodik ist erweitert auf europäische…
Internationale Nachhaltigkeitskonferenz der THWS mit der National Kaohsiung University of Science and Technology
Institut für angewandte Logistik initiiert enge Zusammenarbeit zwischen der THWS und dem Deutschen Institut in Taiwans Hauptstadt Taipeh Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Neues Portal „Pilze Deutschlands“ startet mit 4,3 Millionen Datensätzen zu 12.000 Arten und Unterarten
Mit dem Portal „Pilze Deutschlands“ wird es künftig leichter, Beobachtungsdaten von Pilzen zu erfassen und für die Wissenschaft und den Naturschutz zu verwenden. Das neue…
Die Genschere feinjustieren
Forschungsteam aus Würzburg und Braunschweig entdeckt neuartigen Mechanismus von Anti-CRISPR-Protein zur gezielten Steuerung von CRISPR-Technologien Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie
Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut…
Künstliche Intelligenz ermöglicht bessere Sturmflut-Prognosen
Mit Hilfe von Wetterdaten, einem traditionellen Klimarechenmodell und künstlicher Intelligenz kann Dr. Daniel Krieger vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit der Universität Hamburg erstmals die…
Gemeinsam für mehr Naturschutz: Erfolgreiche Strategien zum kooperativen Artenschutz
Wie lässt sich der Verlust von Arten und Lebensräumen in Agrarlandschaften stoppen? Bisher wurden Maßnahmen dazu meist von einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben umgesetzt. Im Gegensatz dazu…
Prähistorische Steinklingen im Sand der Wüste
Internationales Forschungsteam unter Leitung eines Archäologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena findet 80.000 Jahre alte Steinklingen des Homo sapiens in Arabien Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Simples Protokoll mit bahnbrechendem Effekt für Immuntherapien
Auf dem EBMT-EHA 7th European CAR-T-cell Meeting Mitte Februar in Straßburg wurde Sarah Staudt aus der Arbeitsgruppe von Juniorprofessor Dr. Mail Luu vom Lehrstuhl für…
Ins Rutschen gekommen
Wann verlieren amorphe Festkörper ihre Stabilität? Physiker der Universität Konstanz liefern ein Modell – mit einer Kiste voller Bauklötze. Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Stress verändert neuronales Gleichgewicht bei der Gehirnentwicklung
Infektionen, chemische Stoffe, Stress – diese Umweltfaktoren beeinflussen das Risiko, eine psychiatrische oder neurologische Erkrankung zu entwickeln, vor allem wenn sie bereits vor der Geburt…
Warum Flussfische viele und unordentliche Kinderzimmer brauchen
Forschenden der niederländischen Universität Wageningen und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) untersuchten, welche Lebensräume der Fischnachwuchs am Niederrhein nutzt. Dazu werteten sie eine…