Biomasse – Ein wichtiger Pfeiler in der Energiewende

Biomasse hat in der Schweiz ein grosses Potenzial für die zukünftige Wärme-, Strom- und Treibstoffproduktion, das bei weitem noch nicht ausgeschöpft wird. Denn die aus Holz, Hofdünger und Abfall gewonnene Energie lässt sich speichern und in Zeiten ohne Sonneneinstrahlung oder Wind einsetzen. Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL haben nun erstmals umfassend abgeschätzt, wie gross das Potenzial für Energie aus Biomasse in der Schweiz ist.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Abrupte Klimaschwankungen seit 2000 Jahren

Innerhalb der letzten zwei Jahrtausende sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Der fortwährende Wandel des Klimas verzeichnete allein fünf große Klimaepochen und zahlreiche kleinere, die anhand von Klimadiagrammen nachvollzogen werden können:

– Klimaoptimum während der Römerzeit (200 v.Chr. – 400 n.Chr.),
– Klimaverschlechterung zur Zeit der germanischen Völkerwanderungen (400 – 800),
– Mittelalterliches Klimaoptimum (800 – 1300),
– allgemeine Klimaverschlechterung im 14. Jh. mit Kleiner Eiszeit (1450 – 1850),
– zeitgenössisches Klimaoptimum (seit 1850).

Die zugrundeliegenden Prozesse für das Auftreten und die Amplitude der Schwankungen sind umstritten, da als Ursache nicht die menschengemachte CO2-Emission in Frage kommt. Doch aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Sonnenaktivität ist nun eine Lösung in Sicht.

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