Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder das Reizdarmsyndrom sind in der Regel auf eine gestörte Darmbarriere zurückzuführen: Die Barriere ist durchlässiger und externe Eindringlinge wie etwa Bakterien gelangen ins Körperinnere. Die Kleeblattpeptide spielen eine Schlüsselrolle bei Schutz und Wundheilung des Darms. Ihr therapeutisches Potenzial ist vielversprechend, schreiben ForscherInnen um Markus Muttenthaler von der Fakultät für Chemie der Universität Wien in einem Fachbeitrag der Peer-Review-Zeitschrift „Trends in Biochemical Sciences“.
Treibhauseffekt und Klimawandel
ForscherInnen suchen nach den Mechanismen der durch Darmpeptide induzierten gastrointestinalen Wundheilung
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