Bei Zerfällen von B-Mesonen scheint ein fundamentales Symmetrieprinzip verletzt zu sein

Schnitt durch den LHCb-Detektor: Von links ankommende geladene B-Mesonen  zerfallen auf ihrem Flug. Die Zerfallsprodukte werden in den verschiedenen  Sensoren (blaue Schichten) registriert und vermessen.

Bei Zerfällen von B-Mesonen scheinen tatsächlich mehr Elektronen als Myonen zu entstehen. Eine Asymmetrie, die das etablierte Standardmodell der Teilchenphysik nicht erklären kann. Was ist dran an dem Befund?

Quelle: FAZ.de