Darmstädter Start-up: „Das Ziel ist ein Fusionsreaktor bis Ende des Jahrzehnts“

Bei der Laserfusion an der National Ignition Facility in Livermore werden intensive Laserstrahlen auf eine Kapsel, gefüllt mit Deuterium und Tritium, gerichtet, um eine kontrollierte Kernverschmelzung auszulösen.

Der Weg ist frei für die kontrollierte Kernfusion mit Lasern als saubere Energiequelle. Ein Darmstädter Start-up will bis 2030 einen Demonstrationsreaktor bauen. Der Plasmaforscher und Gründer Markus Roth äußert sich dazu im Interview.

Quelle: FAZ.de