Ostasiatischer Statuenstreit: Die Bilder der Opfer laden zu neuem Missbrauch ein

Sie weint nicht und braucht doch immer wieder ein Taschentuch, nachdem Demonstranten sie beschmutzt haben: Die „Friedensstatue“ vor der japanischen Botschaft in Seoul ist ein Werk von Kim Seo-kyung und Kim Eun-sung.

Memes kämpfen gegen Bronzestandbilder: Die Historikerin Lin Li untersucht die Kontroversen um die Denkmäler für die „Trostfrauen“ der japanischen Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg.

Quelle: FAZ.de