Guillain-Barré-Syndrom: Peru erklärt Gesundheitsnotstand wegen Häufung bei Nervenkrankheit

Der Gesundheitsminister Perus, Cesar Vasquez Sanchez, besuchte am Samstag das Nationale Institut für Neurologische Wissenschaften, in dem Patienten mit Guillain-Barré-Syndrom behandelt werden.

In den letzten Monaten wurde in Peru bei knapp 200 Patienten das seltene Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert, vier Betroffene starben. Nun hat das Gesundheitsministerium einen Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Quelle: FAZ.de