Russische Mondmission: Die Folgen des Scheiterns von Luna-25

Das letzte Selfie: Auf dem Weg zum Mond machte die Bordkamera diese Aufnahme der beschichteten Folie, die Luna-25 umhüllt. Nach dem Aufprall mit 5000 Kilometern pro Stunde auf der Mondoberfläche dürfte auch davon nur noch wenig übrig sein.

Nach dem Scheitern seiner Mondlandesonde ist Russland als Kooperationspartner für interplanetare Missionen noch unattraktiver geworden als es dies sowieso schon war.

Quelle: FAZ.de