Geheimdienste im Kalten Krieg: Nicht nur für den Dienstgebrauch

Aus diesen Säcken wurde schon so manche Katze gelassen: Regale in der Außenstelle der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Neubrandenburg. Auf der anderen Seite der niedergelegten Mauer, beim Bundesnachrichtendienst, verbirgt sich dagegen noch manches Staatsgeheimnis in der Schrödingerschen Unentscheidbarkeit der Frage, ob es überhaupt existiert.

Welchen Nutzen hatten Berichte von MfS und BND im Kalten Krieg für die Politik? Eine Tagung des Stasi-Unterlagen-Archivs brachte Quellenprobleme auf westdeutscher Seite ans Licht.

Quelle: FAZ.de