Plötzlich mehr Hoffnung für Wachkoma-Patienten

Hirnscans gehören oft zu den Standardverfahren, um die Tiefe der Bewusstseinsstörung zu ermitteln. Jetzt könnte es bald ein neues Verfahren mit Infrarotlicht geben, das bei der Diagnosestellung hilft.

Jetzt suchen sie auch mit Infrarotlicht im Kopf von Wachkoma-Patienten. Was sie finden verblüfft: Auch wenn keine Regung zu beobachten ist, arbeitet das Gehirn und reagiert. Das könnte den Umgang mit Koma-Patienten verändern.

Quelle: FAZ.de