Die randomisierte ACCESS-TAVI-Studie unter der Leitung von PD Dr. Tobias Rheude und DZHK-Prof. Michael Joner vom Deutschen Herzzentrum München und dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung zeigt, dass eine kombinierte Methode aus Naht- und Plug-Technik die besten Ergebnisse beim perkutanen Verschluss der vaskulären Zugangswege nach einer minimal-invasiven Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) erzielt. Dies verspricht erhebliche Vorteile für die Patientensicherheit und Effizienz bei der Behandlung hochgradiger Aortenklappenstenosen.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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