Weniger Quecksilber in deutschen Flüssen, aber weiter ein Problem

Die Quecksilber-Belastung in Flusswasser, Schwebstoffen und Sedimenten hat in den
vergangenen Jahrzehnten in Deutschland abgenommen. Ungeachtet dieses positiven
Trends ist die Belastung von Fischen und anderer Organismen mit Quecksilber (Hg)
unverändert hoch. BfG-Wissenschaftler/-innen untersuchen im Projekt QUISS die aktuelle Situation und diskutierten diese mit der nationalen und internationalen Fachwelt.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft