Jiddisch nach dem Holocaust: Wie verkehrte Schrift im Spiegel

Welche Worte konnte man hier finden? Die polnische Wochenzeitschrift „Stolica“ veröffentlichte im Juni 1954 diese nach Kriegsende aufgenommene Fotografie des ehemaligen Warschauer Ghettos.

Woher nehmen und nicht stehlen? Hannah Pollin-Galay erzählt eine exemplarische Wortgeschichte: Das jiddische Verb „schabreven“ zeigt, welche Handlungsmöglichkeiten sich Holocaustopfer verschafften.

Quelle: FAZ.de