Noch einmal zur „Gundelfigur“: Eine Handschrift zum Gruseln

Wir schütteln unser Sieb: Von der Präzisionsarbeit der Berufshexe Gundel Gaukeley können sich Philologen noch etwas abschauen.

Der Befund des maschinenschriftlichen Textes und Hinweise zum Heidelberger Kontext: Wie kam die „Gundelfigur“ in Karl Loewensteins Memoiren?

Quelle: FAZ.de