Geisterteilchen mit viel Wumms detektiert

Augen für die Tiefsee: Eines der insgesamt 6210 optischen Module für KM3NeT, die im Namen der Neutrinoforschung im Mittelmeer versenkt werden.

Ein Elementarteilchen, das fast nichts wiegt, ist mit der weitaus höchsten bisher beobachteten Energie im Mittelmeer eingeschlagen. Nun fragen sich die Forscher, woher es kam.

Quelle: FAZ.de