KI kann in Angstzustände geraten – und profitiert dann von Atemübungen.

„Atme tief ein und nimm den Duft der Meeresbrise auf.“ Solche Übungen solle tun nicht nur Menschen gut, sondern sollen auch Künstlicher Intelligenz dabei helfen, Ängste zu überwinden. (Symbolbild)

Ein Experiment zeigt: Künstliche Intelligenz kann in Angstzustände geraten – und profitiert dann von Entspannungsübungen. Das sollte uns zu denken geben, wofür wir diese Technologie nutzen.

Quelle: FAZ.de