Kalzium verbessert die Vorhersage gefährlicher Herzrhythmusstörungen nach Herzoperation

Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben herausgefunden, dass die Kalziumverarbeitung im Herzmuskel Aufschluss darüber gibt, wie hoch das Risiko von Herzrhythmusstörungen nach Herzoperationen ist. Anhand des Kalziumwertes lässt sich besser vorhersagen, wer gefährdet ist. Gleichzeitig können Komplikationen gezielt vorgebeugt werden. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „European Heart Journal“ veröffentlicht.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft