Chemienobelpreis: Eine Geschichte voller Löcher

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an drei Forscher aus Australien, Japan und den USA für die Entwicklung poröser Materialien. Diese ließen sich etwa bei der Trennung von Schadstoffen aus Wasser oder Gasen nutzen, teilt die königlich schwedische Akademie der Wissenschaften mit.

Quelle: FAZ.de