175 Jahre nach dem Scheitern der Deutschen Revolution 1848/49 werden die Schicksale der deutschen Revolutionsflüchtlinge immer noch als zwei getrennte Leben erzählt: einerseits die Leben gescheiterter Revolutionär:innen, gezwungen, aus Europa zu fliehen, andererseits die Leben von Deutschamerikaner:innen, der sogenannten „Forty-Eighters“, die während des amerikanischen Bürgerkriegs für die Abschaffung der Sklaverei kämpften.
Sarah Panters druckfrische Habilitationsschrift „Revolutionäre Familien“ bietet eine innovative Perspektive auf die Verbindung von Familie, Mobilität und politischem Selbstverständnis in der transatlantischen Migration.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft











































































































































































