Die bakteriellen Komponenten der Genschere CRISPR/Cas9 lösen eine Immunreaktion aus. Die Methode sorgt deswegen für unzuverlässige Ergebnisse in bestimmten Mausmodellen für Krebs.
Forschende der ETH Zürich haben eine vor dem Immunsystem getarnte Genschere entwickelt und damit Faktoren identifiziert, welche die Entstehung von Metastasen fördern.
Die neu entwickelte CRISPR-Methode ist universell in der medizinischen Forschung und Entwicklung einsetzbar.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft















































































































































































