In der Antike wurden die Wälder nördlich der Alpen intensiv von Menschen genutzt und umgestaltet, zeigt eine neue internationale Studie unter Leitung der Universität Freiburg, die in PNAS erschienen ist.
Die Ausdehnung des Römischen Reiches führte zur Abholzung alter Waldbestände und zu lokaler Übernutzung. Erst in der Spätantike kam es zu einer Wiederbewaldung.
Für die Studie analysierten die Forschenden über 20.000 Holzfunde aus der Antike in West- und Mitteleuropa.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft










