Schlagwort: Erdbeben
Geowissenschaften: Wenn der Vulkan anruft
Der Grindavík auf Island kann immer noch ausbrechen. Er wird nun mit Laserpulsen in einem Telekommunikations-Kabel überwacht. Die Technik könnte weltweit helfen, vor Tsunamis, Erdbeben…
Mit Glasfasernetzen Erdbeben und Tsunamis messen
Forschende der ETH Zürich und dem Eidgenössischen Institut für Metrologie METAS gewinnen Erschütterungsdaten aus der aktiven Rauschunterdrückung, die in der optischen Datenkommunikation die Genauigkeit der…
Island: Vulkanausbruch befürchtet – wie schlimm wären die Folgen?
Auf Island droht ein Vulkanausbruch. Nach zahlreichen Erdbeben im Südwesten der Insel hat die Regierung den Notstand ausgerufen und eine ganze Stadt evakuiert. Vulkanologen blicken…
Maschinelles Lernen hilft, Vorboten eines Erdbebens zu erkennen
Labor-Studie liefert ermutigende Ergebnisse für Prognose der „Zeit bis zum Beben“. Forschende erzeugten in Gesteinsprobe winzige Bebenprozesse. Am Sonnabend, 4. November, sprechen zwei Forschende des…
Geowissenschaften: Bricht Europas gefährlichster Vulkan bald wieder aus?
Die Phlegräischen Felder im Westen von Neapel werden seit Wochen von kleineren Erdbeben erschüttert. Vulkanologen sind alarmiert. Quelle: SZ.de
Herat: Fachleute rätseln über Erdbeben in Afghanistan
Hunderte Menschen sind tot, ganze Dörfer zerstört: Mehrere Beben haben die Region um Herat heimgesucht, zuletzt am Sonntag. Die gilt eigentlich als seismisch inaktiv. Was…
Erdbeben bei Neapel: Wozu kann es führen, dass der Super-Vulkan rumort?
Mehr als 1100 Erdbeben binnen eines Monats: Im Großraum Neapel wird die Erde zurzeit so oft und stark erschüttert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Eine…
Marokko: Warum es vor Erdbeben manchmal leuchtet
Bevor die Erde bebte, beobachteten Menschen in Marokko geheimnisvolle Lichtphänomene. Die Lichtphänomene können die Katastrophe ankündigen – aber nicht immer. Quelle: SPIEGEL ONLINE Wissenschaft
Erdbeben in Marokko: Tod in Gebäuden, die nicht erdbebensicher waren
Bei dem verheerenden Erdbeben in Marokko sind Tausende Menschen ums Leben gekommen. Vor allem, weil zahlreiche Gebäude einstürzten, die nicht erdbebensicher gebaut waren. Dabei ist…
Erdbeben in Marokko: Die Gefahr war bekannt
Seltene Erdstöße ist Nordafrika gewohnt. Nur die Wucht des aktuellen Bebens hatte kaum jemand erwartet. Wie der Boden brach und warum eine Vorhersage kaum geholfen…
Extremwetter in den USA: Erdbeben in Kalifornien vor Ankunft von Tropensturm Hilary
Der Tropensturm Hilary erreicht den Süden Kaliforniens und bringt extreme Regenfälle. Inmitten der Vorbereitungen auf das Unwetter bebt dann auch noch die Erde. Quelle: ZEIT…
Ein Erdbeben im Großraum Istanbul ist nur eine Frage der Zeit
Die Plattentektonik in der Türkei wurde neu untersucht. Erdbeben einer Stärke von 7,4 sind demnach in der gesamten Region möglich. Auch in Istanbul. Quelle: FAZ.de
Indonesien: Schweres Erdbeben erschüttert Insel Java
Ein unterseeisches Erdbeben hat Teile der indonesischen Hauptinsel Java getroffen. Eine Person starb, Dutzende Häuser wurden zerstört. Quelle: ZEIT Wissen
Nicht immer sind Erdbeben der Grund für Bodenerschütterungen.
Ein Erdbeben, ein Überschallflug oder ein Sturm auf hoher See? Die Signale eines Seismogramms sind nicht immer leicht zu interpretieren. Quelle: FAZ.de
Wie aus einem Erdbeben ein Tsunami wird
Verschiebungen zwischen kontinentalen und ozeanischen Platten am Meeresgrund, so genannte Megathrust- oder Megaschub-Erdbeben, erzeugen die stärksten Erderschütterungen und die gefährlichsten Tsunamis überhaupt. Wie und wann…
Seismologie: Die Dynamik der Ridgecrest-Erdbeben
Seismologen decken Interaktion von Erdbeben in komplexem Verwerfungssystem auf. Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
HeiGIT Disaster Portal erfolgreich nach Erdbeben in der Türkei und in Syrien eingesetzt
Das HeiGIT hat nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien das „Disaster Portal“ für die betroffene Region aufgesetzt. Das Portal liefert Echtzeitinformationen…
Geowissenschaften: Wenn die Erde bebt und bebt und bebt
Auch Erdbeben können in Schwärmen auftreten, wie aktuell in Neuseeland. Das Phänomen stellt Geologen vor Rätsel. Quelle: SZ.de