Wölfe sind wichtig für die Regulierung von Wildtierbeständen

Auch in menschlich dominierten Landschaften spielen große Fleischfresser wie Braunbären oder Wölfe – sogenannte Spitzenprädatoren – eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Wildtierbeständen. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leuphana Universität Lüneburg, der Humboldt-Universität Berlin sowie der Charles Sturt University und der Deakin University (beide Australien), die kürzlich in der Zeitschrift Proceedings of the Royal Society B veröffentlicht wurde.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft