FENS FORUM BERLIN STARTET: EINE ERFOLGSGESCHICHTE DER HIRNFORSCHUNG

Erkrankungen des Gehirns sind für mehr als ein Viertel der Krankheitslast in der Europäischen Union verantwortlich: Millionen von Menschen leiden unter Alzheimer, Multipler Sklerose, den Folgen von Schlaganfällen, Depressionen oder Psychosen. Dies spiegelt sich auch im Programm des 11. Forums der europäischen neurowissenschaftlichen Gesellschaften wider, an dem vom 7.-11. Juli in Berlin mehr als 7000 Wissenschaftler aus 77 Ländern teilnehmen: rund 1300 Beiträge sind Erkrankungen des Nervensystems gewidmet. Doch es geht ebenso um Wahrnehmung und Verhalten, um Lernen und Denken, um chronische Schmerzen und Schlaf oder auch darum, was im Gehirn abläuft, wenn aus Fremden Freunde werden.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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