Joseph Wulfs ungedruckte Rezension zu Hannah Arendts Eichmann-Buch

Vor den Augen der Welt: Das Publikum des Eichmann Prozesses im April 1961.

Hannah Arendts Buch „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“ löste scharfe Kontroversen aus. Der „Spiegel“ beauftragte den Historiker Joseph Wulf mit einer Rezension. Das Nachrichtenmagazin wollte sie nicht drucken, hier wird sie erstmals veröffentlicht.

Quelle: FAZ.de