MCC: Ein neuer Denkansatz zu „Social cost of carbon“

Sie sind eine zentrale Steuerungsgröße der Klimapolitik, bedeutsam für die internationalen Verhandlungen über CO₂-Preise, und US-Präsident Joe Biden lässt sie gerade neu berechnen: Die sozialen Kohlenstoff-Kosten („Social cost of carbon“) geben an, wie viel Schäden der Ausstoß einer einzelnen Tonne des Treibhausgases CO₂ für das Wohlergehen der Menschheit anrichtet. An dem wissenschaftlichen Konzept zur Berechnung dieser Größe nimmt jetzt eine neue Modellstudie eine bedeutsame Erweiterung vor. Federführend war dabei das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change).

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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