Sehen und Hören in Verbindung – was Bouba und Kiki über die Sprachevolution verraten

Es ist ein klassisches Experiment der Gestaltpsychologie: Wir nehmen Ähnlichkeiten zwischen der lautlichen Form von Wörtern und der geometrischen Form von Figuren wahr. Aber gilt das nur für das Deutsche und andere europäische Sprachen? Ein internationales Forscherteam unter der Leitung des Leibniz-Zentrums Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), Berlin hat für 25 Sprachen auf der ganzen Welt nachgewiesen: Der Bouba-Kiki-Effekt ist weit verbreitet. Und er könnte Aufschluss über einen wichtigen Aspekt der Entstehung der menschlichen Sprache geben.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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