Ursprung der neuronalen Vielfalt

Im Gehirn laufen unzählige komplexe Prozesse ab, die es uns ermöglichen zu denken, zu fühlen und uns zu bewegen. Das ist nur möglich, weil es eine enorme Vielfalt an Zelltypen mit einer jeweils ganz spezifischen Funktion gibt. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchten mit einem internationalen Team, wie diese Diversität entsteht. Sie entwickelten eine Methode, um Verwandtschaftsverhältnisse von Zelltypen im Gehirn der Maus zu analysieren. Das zeigte, dass vom Zelltyp nicht auf den Verwandtschaftsgrad geschlossen werden kann: Zellen ähnlicher Zelltypen sind oft nicht miteinander verwandt. Umgekehrt können Zellen sehr unterschiedlichen Typs den gleichen Ursprung haben.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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