Invasive Krebstiere: Weltweite Kosten von 236 Millionen Euro

Senckenberg-Wissenschaftler Phillip Haubrock hat gemeinsam mit einem internationalen Team die wirtschaftlichen Kosten, die invasive aquatische Krebstiere weltweit verursachen, berechnet. Die Forschenden kommen zu dem Ergebnis, dass solche gebietsfremde Arten bislang einen finanziellen Gesamtschaden von 236 Millionen Euro verursacht haben. Hauptverursacher sind hierbei Flusskrebse, allen voran der Signalkrebs und Krabben, wie die Europäische Grüne Krabbe und die Chinesische Wollhandkrabbe. Die Forscher*innen zeigen zudem in ihrer im Fachjournal „Science of the Total Environment“ erschienenen Studie, dass die tatsächlichen Kosten sogar noch deutlich höher liegen, als die bisher erfassten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

Hier geht es weiter …